Chat assis à côté d'une plante qui sert à repousser les chats

Top 15 der Pflanzen zur Katzenabwehr

Katzen können zwar sehr niedlich sein, aber wenn sie Ihren Garten als Katzenklo benutzen oder Ihre Blumenbeete zertrampeln, ist es Zeit zu handeln. Zum Glück bietet die Natur einfache und ungiftige Lösungen, um sie fernzuhalten – ganz ohne ihnen zu schaden. In diesem Ratgeber stellen wir Ihnen die 15 besten Pflanzen vor, mit denen Sie Katzen auf natürliche Weise vertreiben können.

Genug von Katzen, die Ihren Garten belagern? Entscheiden Sie sich für eine wirksame und tierfreundliche Lösung. Unser hochmodernes Ultraschallgerät nutzt gezielte Frequenzen, um Katzen effektiv und dauerhaft fernzuhalten. Jetzt entdecken.

 

ZeroCat Ultraschall-Katzenschreck

 

 

1. Coleus Caninus

Coleus Caninus

Auch bekannt als „Verpiss-dich-Pflanze“, zählt der Coleus Caninus zu den beliebtesten natürlichen Mitteln gegen Katzen. Sein starker, moschusartiger Geruch – besonders beim Berühren oder Zerreiben – ist für Katzen äußerst unangenehm und hält sie zuverlässig auf Abstand. Diese Pflanze gedeiht am besten in voller Sonne und eignet sich ideal zum Einfassen von Blumenbeeten oder zur Platzierung in Eingangsbereichen, durch die Katzen häufig schlüpfen.

Besonders praktisch ist ihr geringer Pflegebedarf. Einmal gepflanzt, benötigt sie kaum Aufmerksamkeit und erzielt dennoch bemerkenswerte Ergebnisse. Viele Gartenbesitzer berichten von deutlich weniger Katzenbesuchen schon nach wenigen Tagen. Zwar ist sie kein Wundermittel, aber eine hervorragende erste Verteidigungslinie. In Kombination mit dem Ultraschall-Katzenschreck ZeroCat, der übrigens zu den besten Ultraschall-Katzenschrecken auf dem Markt zählt, können Sie sicher sein, Katzen wirksam und dauerhaft fernzuhalten.

 

2. Lavendel

Lavendel

Katzen hassen Lavendel. Der beruhigende, blumige Duft wirkt auf Menschen entspannend, ist aber für die empfindlichen Nasen von Katzen viel zu intensiv. Wenn Sie Lavendel entlang von Wegen, am Gartenrand oder in Töpfen auf Fensterbänken pflanzen, entsteht eine natürliche, wohlriechende Barriere, die Katzen fernhält. Es ist zweifellos eine der besten Möglichkeiten, Katzen auf Weise zu vertreiben.

Zusätzlich zu seiner abschreckenden Wirkung ist Lavendel auch eine schöne Zierpflanze, die Bienen und Schmetterlinge anzieht. Achten Sie darauf, eine englische oder französische Sorte zu wählen, die zu Ihrem Klima passt.

Kommen die Katzen immer wieder zurück? Das ist die endgültige Lösung, die Sie brauchen.

 

3. Weinraute (Ruta graveolens)

Weinraute

Weinraute ist ein eher unbekanntes Kraut mit einem sehr bitteren Duft, den die meisten Katzen instinktiv meiden. Dieser immergrüne Strauch hat weiche, blaugrüne Blätter und kleine gelbe Blüten – er verschönert Ihren Garten und wirkt dabei still und effektiv gegen Katzen.

Gärtner schätzen die Weinraute nicht nur wegen ihrer Wirksamkeit, sondern auch wegen ihrer Vielseitigkeit. Sie kann im Kräutergarten gepflanzt oder als dekorative Begrenzung verwendet werden. Achtung: Tragen Sie beim Umgang Handschuhe, da der Pflanzensaft empfindliche Haut reizen kann. Sie gedeiht an sonnigen, trockenen Standorten und ist, einmal eingewurzelt, sehr pflegeleicht – und schützt dabei zuverlässig Ihren Garten.

 

4. Rosmarin

Rosmarin

Duftend, robust und in der Küche geschätzt – Rosmarin ist auch ein starker Verbündeter gegen unerwünschte Katzenbesuche. Katzen mögen weder den kräftigen, holzigen Geruch noch die stachelige Struktur – ideal also als dekoratives und abschreckendes Element. Pflanzen Sie Rosmarin in der Nähe von Türen, Fenstern oder rund um den Garten, um Katzen natürlich fernzuhalten.

Rosmarin wächst am besten in voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Er kann direkt in die Erde oder in Töpfe gepflanzt werden – perfekt, wenn Sie bestimmte Bereiche flexibel schützen möchten. Als Bonus: Rosmarin zieht bestäubende Insekten wie Bienen an und hält Mücken fern.

Suchen Sie eine Möglichkeit, Katzen fernzuhalten, ohne ihnen zu schaden? Unser spezielles Ultraschallgerät für Katzen ist 100 % sicher und äußerst effektiv – erfahren Sie hier, wie es funktioniert.

 

ZeroCat Ultraschall-Katzenschreck

 

 

5. Zitronengras

Zitronengras

Zitronengras ist vor allem als Mückenschutz bekannt, wirkt aber auch hervorragend gegen Katzen. Sein starker, zitroniger Duft ist für uns angenehm, aber für Katzen unerträglich – sie meiden in der Regel Bereiche, in denen diese Pflanze wächst.

Zitronengras (nicht zu verwechseln mit dem ätherischen Öl) ist eine hohe, buschige Pflanze, die in warmen, feuchten Klimazonen gedeiht. Sie eignet sich ideal, um natürliche Begrenzungen oder duftende Zonen rund um Terrassen und Blumenbeete zu schaffen. Achtung: Sie ist empfindlich gegenüber Kälte. Wenn Sie in einer kühleren Region leben, empfiehlt es sich, sie in Töpfen zu kultivieren, damit Sie sie im Winter ins Haus holen können.

 

6. Oregano

Oregano

Oregano verbreitet ein intensives Aroma, besonders wenn man die Blätter zerreibt. Dieser Duft wirkt auf Katzen als natürliches Abwehrmittel – sie empfinden ihn als zu stark und unangenehm.

Oregano lässt sich leicht im Topf oder im Freiland anbauen, breitet sich schnell aus und bedeckt den Boden effektiv, wodurch verschiedene Bereiche Ihres Hauses vor Katzen geschützt werden können. Er bevorzugt sonnige Standorte und trockene, steinige Böden, wie sie im Mittelmeerraum typisch sind.

 

7. Geranien

Geranien

Leuchtend, farbenfroh und angenehm duftend – Geranien sind bei Gärtnern sehr beliebt, bei Katzen jedoch überhaupt nicht. Ihr intensiver Duft und ihr leicht bitterer Geschmack schrecken Katzen zuverlässig ab. Ob in Beeten oder als Hängepflanzen: Sie bilden eine visuelle und olfaktorische Barriere, die Katzen instinktiv meiden.

Diese Pflanzen lieben sonnige Standorte und sind pflegeleicht. Zudem blühen sie über mehrere Monate hinweg und bringen Farbe in Ihren Garten – während sie ihn gleichzeitig schützen. Achtung: Geranien können für Katzen giftig sein, wenn sie in großen Mengen gefressen werden. Daher sollten sie eher zur Abschreckung als zur Anziehung verwendet werden.

 

8. Polei-Minze (Mentha pulegium)

Polei-Minze

Als Mitglied der Minzfamilie verströmt die Polei-Minze einen starken Mentholgeruch, den Katzen besonders abschreckend finden. Diese kleine, aber kraftvolle Pflanze wird häufig als natürliches Insektenabwehrmittel eingesetzt, ist aber auch äußerst wirksam, um Katzen davon abzuhalten, sich im Garten niederzulassen oder zu graben.

Sie eignet sich gut als Bodendecker oder zur Bepflanzung zwischen Gehwegplatten oder an Gartenrändern. Allerdings ist Vorsicht geboten: Polei-Minze ist giftig, wenn sie in großen Mengen verzehrt wird – sowohl für Tiere als auch für Menschen. Pflanzen Sie sie daher an Orten, an denen Katzen nicht versucht sind, daran zu knabbern.

 

9. Schlehdorn (Prunus spinosa)

Schlehdorn

Der Schlehdorn, auch als Schwarzdorn bekannt, ist ein dichter, dorniger Strauch, der eine sehr wirksame natürliche und physische Barriere gegen Katzen bildet. Seine dichten Zweige und langen Dornen machen das Durchqueren unangenehm, was Katzen zuverlässig fernhält.

Ideal als Hecke, bietet dieser Strauch sowohl Schutz als auch ästhetischen Wert. Im Frühjahr schmückt er sich mit hübschen weißen Blüten und im Herbst mit kleinen schwarzen Früchten – perfekt für die Herstellung von Schlehenlikör, falls Sie möchten. Einmal eingewurzelt, ist der Schlehdorn äußerst robust, trockenheitsresistent und eine langfristige, vielseitige Lösung für Gärten, die regelmäßig von unerwünschten Katzen besucht werden.

 

10. Katzenminze

Katzenminze

Es mag überraschend klingen, aber Katzenminze (Nepeta cataria), auch bekannt als „Catnip“, kann tatsächlich helfen, Katzen fernzuhalten – vorausgesetzt, sie wird strategisch eingesetzt. Obwohl viele Katzen von ihrem berauschenden Duft angezogen werden, empfinden manche ihn als unangenehm, besonders wenn sie in großen Mengen wächst oder an Orten steht, an denen sich Katzen nicht sicher fühlen.

Der Trick? Pflanzen Sie sie weit entfernt von empfindlichen Bereichen, die Sie schützen möchten – wie Blumenbeete oder Gemüsegärten. Sie wirkt dann als Ablenkungszone und zieht die Katzen gezielt woanders hin. Katzenminze ist pflegeleicht und zieht außerdem Bestäuber wie Bienen an. Achtung: Bei sehr sensiblen Katzen kann der gegenteilige Effekt auftreten. Beobachten Sie deshalb ihr Verhalten und passen Sie sich entsprechend an.

 

11. Italienische Strohblume

Italienische Strohblume

Mit ihrem unverwechselbaren, würzigen Duft ist die italienische Strohblume (Helichrysum italicum), auch als Currykraut bekannt, eine ausgezeichnete ungiftige Option, um Katzen fernzuhalten. Ihr grau-grünes Laub verströmt einen starken Geruch, der an Currypulver erinnert – für Katzen unangenehm und aufdringlich.

Diese mediterrane Pflanze wächst in gut durchlässigem Boden und liebt volle Sonne, benötigt dabei aber nur wenig Pflege. Pflanzen Sie sie entlang von Wegen oder in der Nähe von Blumenbeeten, um neugierige Katzen auf natürliche Weise davon abzuhalten, im Garten zu graben oder herumzustreifen.

 

12. Zitronenthymian

Zitronenthymian

Zitronenthymian verströmt ein intensives, zitroniges Aroma, das Katzen wirkungsvoll fernhält. Während Menschen seinen frischen Duft und Geschmack schätzen, machen Katzen lieber einen großen Bogen um ihn. Die Zitrusnoten sind einfach zu stark für ihren empfindlichen Geruchssinn.

Diese Pflanze wächst sowohl im Topf als auch direkt im Boden, besonders gut an sonnigen Standorten mit guter Drainage. Zitronenthymian breitet sich schnell aus und eignet sich hervorragend als Bodendecker oder natürliche Beetbegrenzung.

 

13. Stechpalme

Stechpalme

Mit ihren spitzen Blättern und ihrer dichten Struktur ist die Stechpalme ein hervorragendes natürliches Abwehrmittel gegen Katzen. Sie mögen es nicht, über ihr stacheliges Laub zu laufen oder sich daran zu reiben – ideal also zur Schaffung natürlicher Barrieren entlang von Zäunen oder Blumenbeeten.

Die Stechpalme ist ein robuster, immergrüner Strauch, der ganzjährig Schutz bietet und mit seinen glänzend grünen Blättern und leuchtend roten Beeren auch dekorativ wirkt. Achtung: Die Beeren sind giftig, wenn sie verschluckt werden. Verwenden Sie die Stechpalme daher besser an isolierten Orten, fernab von Haustieren.

 

14. Zitronenmelisse

Zitronenmelisse

Als Mitglied der Minzfamilie verströmt Zitronenmelisse einen frischen, zitronigen Duft, den Katzen meist nicht mögen. Für Menschen wirkt sie sanft und beruhigend, doch für Katzen ist ihr Geruch zu intensiv – damit ist sie eine dezente, aber effektive Pflanze, um bestimmte Bereiche zu schützen.

Zitronenmelisse wächst schnell und breitet sich leicht aus. Sie eignet sich hervorragend, um Lücken im Garten zu füllen oder kleine Hecken um empfindliche Zonen zu bilden. Sie gedeiht sowohl im Topf als auch im Beet – und ihre Blätter lassen sich sogar zu einem wohltuenden Tee verarbeiten.

 

15. Dornige Sträucher

Dornige Sträucher

Manchmal reicht der Duft von Pflanzen allein nicht aus, um Katzen fernzuhalten – hier kommen dornige Sträucher ins Spiel. Pflanzen wie Weißdorn, Brombeersträucher oder Rosen bilden dichte, stachelige Barrieren, die Katzen nur ungern durchqueren. Sie sind besonders hilfreich, um den Zugang zu Zäunen, Gartenrändern oder verwinkelten Ecken zu blockieren, die Katzen gerne nutzen.

Auch wenn diese Pflanzen mehr Platz und Pflege benötigen als Kräuter, bieten sie dauerhaften Schutz und verleihen dem Garten Struktur. Ihre natürliche Abwehr verhindert Graben, Kratzen und Nickerchen – ohne dem Tier zu schaden. Als Bonus blühen viele dornige Sträucher oder tragen Früchte, was Funktionalität und Schönheit in Ihrem Garten vereint.


Die Vorteile der Verwendung von Pflanzen zur Katzenabwehr

Pflanzen als natürliche Methode zur Vertreibung von Katzen zu nutzen, bringt viele Vorteile mit sich – sowohl für Ihren Garten als auch für die Umwelt. Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für diese Lösung:

  • Sicher und ungiftig: Die meisten Abwehrpflanzen sind bei richtiger Anwendung harmlos, was sie zu einer hervorragenden Alternative zu chemischen Mitteln oder Fallen macht.
  • Umweltfreundlich: Kein Spray, kein Plastik, kein Strom – nur die Natur, die ihre Arbeit tut.
  • Ästhetisch: Viele dieser Pflanzen sind auch sehr dekorativ und bringen Farbe, Struktur und Duft in Ihren Garten oder auf Ihre Fensterbank.
  • Doppelte Funktion: Diese Pflanzen ziehen oft Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an – und halten gleichzeitig Katzen fern.
  • Kostengünstig: Nach dem Einpflanzen erfordern sie nur geringe Investitionen, im Gegensatz zum ständigen Nachkauf von handelsüblichen Abwehrmitteln.
  • Vielseitig einsetzbar: Ob im Topf, als Beetbegrenzung, in Blumenrabatten oder auf dem Balkon – diese Pflanzen passen sich jeder Außen- oder Innenfläche an.
  • Pflegeleicht: Die meisten benötigen nur sehr wenig Pflege.

Halten Sie Katzen endgültig aus Ihrem Garten fern – mit diesem speziell abgestimmten Ultraschallgerät, das gezielt das Gehör von Katzen anspricht und maximale Wirksamkeit garantiert.

 

ZeroCat Ultraschall-Katzenschreck

 

 

FAQ

Sind natürliche Pflanzen wirksam, um Katzen fernzuhalten?

Ja, natürliche Pflanzen können sehr wirksam sein, um Katzen abzuschrecken – besonders, wenn sie gezielt ausgewählt und strategisch platziert werden. Viele Pflanzen verströmen starke Düfte, die Katzen als unangenehm oder sogar reizend empfinden, wie Lavendel, Weinraute oder Zitronengras. Andere wiederum besitzen eine bestimmte Textur oder Form (z. B. Dornen), die das Gehen oder Graben für Katzen unattraktiv oder unangenehm machen. Auch wenn die Wirksamkeit je nach Verhalten und Sensibilität der einzelnen Katze variiert, berichten die meisten Gärtner von einer deutlichen Abnahme unerwünschter Katzenbesuche, wenn sie regelmäßig abwehrende Pflanzen einsetzen. Ideal ist die Kombination von geruchsintensiven Pflanzen mit solchen, die eine physische Barriere bilden, platziert in gefährdeten Bereichen wie Beeten, Wegen oder Eingängen.

 

Sind einige dieser Pflanzen giftig für Katzen?

Ja, einige häufig verwendete Pflanzen zur Katzenabwehr können giftig sein, wenn sie verschluckt werden. Daher ist der Standort entscheidend. Zum Beispiel sind Polei-Minze (Pennyroyal) und Weinraute hervorragende natürliche Abwehrmittel, sollten aber für Katzen und andere Tiere, die daran knabbern könnten, unzugänglich sein. Auch Geranien und Lavendel gelten als leicht giftig für Katzen, besonders in großen Mengen. Ziel dieser Pflanzen ist es jedoch, Katzen fernzuhalten – nicht, sie anzulocken oder ihnen zu schaden. Es wird empfohlen, die Toxizität anhand verlässlicher Quellen (z. B. die ASPCA-Liste) zu überprüfen und potenziell schädliche Pflanzen außer Reichweite zu platzieren oder sie in Bereichen zu verwenden, wo Katzen sie nicht erreichen können.

 

Wirken Pflanzen zur Katzenabwehr bei allen Katzen?

Nein, nicht jede Pflanze wirkt bei jeder Katze gleich. Wie Menschen haben auch Katzen individuelle Vorlieben und Empfindlichkeiten. Viele meiden starke Gerüche wie Rosmarin, Zitronenmelisse oder Zitronengras instinktiv, aber manche sind weniger empfindlich oder sogar völlig unbeeindruckt. Streunende Katzen reagieren oft sensibler und vorsichtiger auf ihre Umgebung, während Hauskatzen neugieriger oder hartnäckiger sein können. Daher wird empfohlen, verschiedene Pflanzenarten zu kombinieren. Wenn eine Sorte nicht wirkt, kann eine andere effektiver sein. In manchen Fällen hilft die Kombination aus Pflanzen, physischen Barrieren und handelsüblichen Abwehrmitteln, um die Wirkung zu maximieren.

 

Sind diese Pflanzen schädlich für andere Tiere oder die Tierwelt?

Die meisten Pflanzen zur Katzenabwehr sind umweltfreundlich und ungefährlich für nützliche Tiere wie Vögel, Bienen oder Schmetterlinge. Viele davon – wie Lavendel, Oregano oder Zitronenthymian – ziehen sogar Bestäuber an. Einige Pflanzen können jedoch leicht giftig für Haustiere wie Hunde oder Katzen sein, wenn sie in großen Mengen aufgenommen werden. Zur Sicherheit sollten Sie Pflanzen wählen, die zu den Gewohnheiten Ihrer Tiere passen. Im Zweifelsfall greifen Sie auf ungiftige Sorten zurück oder kultivieren sie in Töpfen, außerhalb der Reichweite Ihrer Tiere.

 

Welche Pflanzen verhindern, dass Katzen ihr Geschäft im Garten verrichten?

Pflanzen mit starkem Geruch oder dorniger Textur sind besonders wirksam, um zu verhindern, dass Katzen Beete als Toilette benutzen. Coleus Caninus, Weinraute, Rosmarin oder Currykraut sind ausgezeichnete Optionen. Für eine physische Abschreckung eignen sich dornige Sträucher oder bodendeckende Pflanzen wie Zitronenthymian, die das Graben oder Durchlaufen unattraktiv machen. Wichtig ist, die am stärksten betroffenen Bereiche zu beobachten und die Pflanzen strategisch in der Nähe von Eingängen oder Lieblingsplätzen der Katzen zu platzieren, um ihre Gewohnheiten zu stören.

 

Welche Zimmerpflanzen eignen sich zur Katzenabwehr?

Wenn Sie verhindern möchten, dass Katzen sich bestimmten Innenbereichen nähern (z. B. Möbel, Arbeitsflächen oder Regale), sind Topfpflanzen wie Lavendel, Rosmarin oder Zitronenmelisse eine gute Wahl. Diese Kräuter wirken durch ihren Geruch abschreckend auf Katzen und gedeihen auch gut im Innenbereich. Platzieren Sie sie auf Fensterbänken oder in problematischen Bereichen, um neugierige Katzen abzulenken. Auch Zitruspflanzen wie Zitronenthymian sind gute Optionen. Achten Sie darauf, nur Pflanzen zu wählen, die im Fall des Falles für Katzen ungefährlich sind.

 

Welche weiteren Lösungen gibt es neben Pflanzen, um Katzen fernzuhalten?

Auch wenn Pflanzen eine sanfte und nachhaltige Lösung darstellen, gibt es weitere Methoden – besonders bei hartnäckigen Fällen. Physische Barrieren wie Drahtzäune, Abwehrmatten oder dorniges Mulchmaterial können das Graben verhindern. Geruchsabwehrmittel wie Essig, Zitrusschalen oder bestimmte ätherische Öle (mit Vorsicht anzuwenden) lassen sich gezielt einsetzen. Eine moderne Lösung ist ein Ultraschall-Katzenschreck – eine beliebte, tierfreundliche Methode zur Vertreibung ungebetener Gäste. In Kombination mit anderen natürlichen Methoden erhalten Sie einen der bester Ultraschall Katzenschreck, ideal, um Ihren Garten dauerhaft vor Katzen zu schützen.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.